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Der
Goldschmiedewerktisch typisch mit der Lederschürze. |
Eingespannt
in den Schraubstock das Zieheisen mit verschiedenen Lochdurchmessern.
Der
Gold- bzw. Silberdraht wir je nach gewünschter Stärke durch das
entsprechende Loch gezogen. |
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Der Draht wird gewickelt und mit der Säge
getrennt. So entstehen Ösen in jeder gewünschten Stärke und Form.
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Änderung
von Ringen. Die Lötunterlage – hier eine präparierte Lötkohle die
eine schnelle Erhitzung ermöglicht. |
Ringpolitur in verschiedenen Arbeitsgängen - mit
Polierpaste und verschiedenen Polierfilzen für Innen- und Außenpolitur.
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Für Handgravuren werden verschiedene Gravurstichel
und drehbare Einspannvorrichtungen benötigt.
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Die geeichte Goldwaage aus vergangener Zeit (
heute durch die elekronische Waage ersetzt)
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Naturstein
und Probiersäure zum Prüfen von Gold |
Das Schmuckstück wird an einer verdeckten Stelle
leicht angeraut. Dann zieht man die Stelle über den Naturstein. Auf den
verbleibenten sichtbaren Streifen zieht man die Probiersäure
(333/-,585/-,750/-). Bleibt die Anode stehen ist das Schmuckstück echt.
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Für
ganz feine Bohrungen – der Handbohrer |
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Punzierung
mit Punzstempel wenn die Goldbezeichnung durch
Änderung bzw. Abnutzung
verloren ging – und das Schmuckstück
auf Echtheit geprüft wurde. In
Deutschland ist es üblich die Schmuckstücke zu
punzieren und damit eine
Angabe des Goldgehaltes zu geben.
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